Hier ein paar Anworten auf die Fragen die man zwangsläufig hat, wenn man sich mit dem Thema Service Roboter beschäftigt.
Wenn Sie schon Roboter im Betrieb haben, ist das durschaus möglich. Wenn es sich um eine Ersteinrichtung handelt, raten wir davon ab. Nur nach einer gründlichen Einweisung durch uns können Sie sicher sein das volle Potential ihres Roboter zu nutzen.
Manchmal lässt sich das schon in einem Telefongespräch klären, daher schlagen wir vor das Sie uns einfach anrufen. Da es durchaus viele Detailkreterien geben kann, wie die Beschaffenheit des Bodens, Deckenhöhe, Raumgrößen, Durchfahrtsbreiten, gewünschte Arbeitsabläufe etc. macht in einigen Fällen eine Bedarfsanalyse vor Ort durchaus Sinn. Dies können wir dann aber ebenfalls telefonisch klären.
Je nach Modell und Akkukapazität unterschiedlich. Für eine Ladung von 0 auf 100% benötigt Bela Bot z. B. 4,5 Stunden. Mit einem Wechselakku kann Bela Bot allerdings nahezu 24/7 im Einsatz sein. Die meisten anderen Modelle können zwischenzeitlich selbstständig zu ihrer Ladestation fahren.
Auch das kommt auf das Modell an. Bella Bot kann man zum Bespiel auf Geschwindigkeiten zwischen 0.5 und 1,2 Meter pro Sekunde einstellen. Das sind etwa 4,3 km/h, also in etwa das durchschnittliche Schritttempo eines Menschen.
Das kommt auf das Modell an. BellaBot trägt zum Bespiel unermüdlich bis zu 40kg durch die Gegend, das auf bis zu vier Tablets. Also 10kg pro Tablet. HolaBot trägt in seinen vier Fächern bis zu 15kg pro Fach, also insgesamt bis zu 60kg.
Als optionales Zubehör gibt es für die meisten Modelle eine Ladestation. Geht der Akku zur neige, fährt der kleine Helfer automatisch zur Ladestation und holt sich neue Power. Der Ladevorgang kann dabei jederzeit unterbrochen werden und der Roboter sofort wieder eingesetzt werden. Bei manchen Modellen ist auch mit wenigen Handgriffen der Akku getauscht, für einen Einsatz rund um die Uhr.
Das hängt natürlich von verschiedenen Faktoren ab wie z. B. der Traglast und der Geschwindigkeit, und ist auch nicht bei allen Modellen gleich. Im Durchschnitt können die kleinen Helfer 8 bis 12 Stunden unermüdlich Dienst tun, bevor sie sich selbstständig zu ihrer Ladestation begeben. Sollte zwischendurch mal "Leerlauf im Job" sein, kann jederzeit aufgeladen werden, um die Arbeitsschicht entsprechend zu verlängern.Bei manchen Modellen ist auch mit wenigen Handgriffen der Akku getauscht, für einen Einsatz rund um die Uhr.
Alle Roboter verfügen über zahlreiche Sensoren und Kameras, verbaut in alle Richtungen. Über Lidar Sensoren werden permanent Entfernungen gemessen und Gegenstände erkannt. Über RGB-Kameras werden Bewegungen von Personen aus Helligkeitsunterschieden berechnet. Indem der Roboter die Umgebungskarte kennt und seine Fahrwege weiß, kann er seine Position sehr präzise bestimmen. Über eine nach oben gerichtete Kamera erkennt er sehr dezente, spezielle Aufkleber die an neuralgischen Stellen an der Decke angebracht werden und kann sich so zu 100% orientieren.
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